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Am Arc Afterwork in Zürich wurde Beton neu gedacht

Beton war der Protagonist des Arc Afterwork in Zürich, der am 30. Mai in der Giesserei Oerlikon stattfand. Er ist nach Wasser der weltweit am zweithäufigsten verwendete Stoff und gilt als Klimakiller erster Güte – vor allem wegen des hohen CO2-Ausstosses bei der Zementherstellung. Trotzdem ist Beton aus der Architektur kaum wegzudenken, so dass neue Wege im Umgang mit ihm beschritten werden müssen.

Daniel Fuchs, Francesco Ranaudo, Josef Kurath, Letizia Caderas, Stefan Thommen und Stefan Wülser haben sich umfassend mit dem Werkstoff auseinandergesetzt – als Forscher*innen bezüglich neuer Zusammensetzungen und Konstruktionsweisen oder als Architekt*innen in der Auslotung des gestalterischen Potenzials der neuen Mixturen und Bauweisen. In spannenden Vorträgen präsentierten sie in der Giesserei Oerlikon ihre neuen Ideen, Ergebnisse und Erkenntnisse und machten deutlich, dass es sich lohnt, Beton im Sinne der Nachhaltigkeit weiterzudenken.